Ageing without Losing mobility and Autonomy: Ein Erfahrungsbericht

2016 
Der Erhalt der Mobilitat im Alter ist ein funda­mentaler Aspekt, der ein dynamisches und selbstandiges Leben ermoglicht und eng mit der Lebensqualitat einer Person verknupft ist [1]. Die Mobilitat im Alter kann zum Beispiel durch eine zu nehmende Reduktion des raumlichen Orientierungssinnes oder durch eine reduzierte Autonomie beim selbstandigen Rollstuhlfahren eingeschrankt sein. Durch den demografischen Wandel und die Alterung der Bevolkerung hat das Interesse nach Strategien zur Maximierung der Selbstandigkeit und Mobilitat sehr stark zugenommen[2], [3]. ALMA ist ein europaisches Forschungsprojekt im Rahmen des Ambient Assisted Living Joint Program (AAL JP). Die Gesamtfinanzierung betrug knapp CHF 1,4 Millionen. Das Konsortium besteht aus acht Mitgliedern aus vier ver­schiedenen Landern: Schweiz, Italien, Grossbritannien und Deutschland (siehe Kasten). In dieser multidisziplinaren Arbeitsgruppe sind verschiedene Fachleute dabei, unter anderem Ingenieure, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten, jeder mit seinen eigenen Kompetenzfeldern.
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