Nicht-invasive Verfahren einschließlich Holter-Monitoring
1983
Basis der nicht-invasiven Diagnostik von Herzrhythmusstorungen ist die Aufzeichnung eines Elektrokardiogramms, welches die bei jeder Herzaktion entstehenden Potentialschwankungen als Funktion der Zeit wiedergibt. Die ersten Anfang dieses Jahrhunderts von Willem Einthoven (1860–1927) entwickelten Registriersysteme zeichneten die elektrische Herztatigkeit unter Verwendung eines Saitengalvanometers auf. Die heute gebrauchlichen EKG-Gerate erfassen das mit Elektroden von der Korperoberflache abgeleitete Signal uber elektronisch arbeitende Verstarkersysteme und fuhren es nach Filterung einer Direkt-Registriereinrichtung zu.
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