Die Differentialdiagnose des „zervikogenen“ Kopfschmerzes
1988
Es ist das Verdienst von Sjaastad et al. (1983) mit der Beschreibung des sog. „zervikogenen“ Kopfschmerzes (s. Kapitel Pfaffenrath et al.: Der „zervikogene“ Kopfschmerz) ein bisher uneinheitliches Kopfschmerzsyndrom klinisch prazise definiert zu haben. Im folgenden sollen solche seitenkonstante Hemikranien bzw. Neuralgien und Kopfschmerzen mit uberwiegend okzipitaler Lokalisation dargestellt werden, die in der Differentialdiagnose des „zervikogenen“ Kopfschmerz von Bedeutung sind.
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