Alveolenerhalt mit einem nanopartikulärem Hydroxylapatit verringert den Ausprägungsgrad von Gingivaduplikaturen – eine prospektive klinische Studie

2014 
Hintergrund und Fragestellung Gingivaduplikaturen entstehen nach der Zahnextraktion und dem darauf folgenden kieferorthopadischen Luckenschluss. Ihre atiologischen Faktoren und Langzeiteffekte auf die Mundgesundheit sind nahezu unbekannt. Zudem gibt es kaum praventive oder therapeutische Strategien zur Vermeidung bzw. Behandlung. In dieser prospektiven klinischen Studie sollte in einem Split-mouth-Design uberpruft werden, ob ein Alveolenerhalt mit einem Knochenersatzmaterial (NanoBone® Artoss, Rostock, Deutschland) die Haufigkeit und den Auspragungsgrad von Gingivaduplikaturen reduzieren kann.
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