Operationstechnik und Nachbehandlung

2006 
Samtliche Patienten wurden in Ruckenlage uber einen modifizierten Zugang nach Watson-Jones oder einen transglutealen Zugang nach Bauer operiert. Eine Trochanterosteotomie war in keinem Fall notwendig. Insgesamt waren 36 verschiedene Operateuren mit unterschiedlichem Ausbildungs- und Erfahrungsstand an der Serie beteiligt. Die verwendete Zementiertechnik war unvollstandig dokumentiert, jedoch erfolgte in allen Fallen eine retrograde Zementapplikation mit Zementpistole nach Markraumstopperplatzierung. Die Knochenspulung erfolgte in der Mehrzahl manuell (und nicht mittels Jetlavage), ein formelles „pressurizing“ via proximales Femursiegel war nicht allgemeiner Standard. In allen Fallen wurde Palacos®-Knochenzement (Fa. Biomet-Merck) verwendet. Postoperativ wurden alle Patienten, sobald wie moglich, mit axialer Vollbelastung mobilisiert.
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