ANMERKUNGEN ZUM ERSCHLIESSUNGSSTRASSENBAU IN MUENCHEN

1972 
BEI DER DURCHFUEHRUNG DES WOHNUNGSBAUPROGRAMMS MUENCHEN FIELEN IN DEN ERSTEN NACHKRIEGSJAHREN KAUM NENNENSWERTE KOSTEN FUER ERSCHLIESSUNG AN. DAS AENDERTE SICH GRUNDLEGEND AB ETWA 1960 MIT DEM BAU DER NEUEN SIEDLUNGEN AN DER PERIPHERIE. GROSSE VORLEISTUNGEN WAREN ERFORDERLICH BEZUEGLICH STRASSEN- UND KANALBAU. UEBER GESTALTUNG UND AUSFUEHRUNG DER ANLIEGER- UND WOHNSTRASSEN WIRD BERICHTET. SO SOLLTE EINE ANLIEGERSTRASSE IMMER 2 FAHRSPUREN UND BEIDERSEITIGE GEHBAHNEN AUFWEISEN. BEI DER ERSCHLIESSUNG DES OLYMPISCHEN DORFES WURDEN GANZ NEUE WEGE GEGANGEN. HIER WURDE EINE VOELLIGE TRENNUNG DES FUSSGAENGERVERKEHRS VORGENOMMEN. DIE ERSCHLIESSUNGSSTRASSEN SIND NAHEZU VON GEBAEUDEN UEBERBAUT. SEITLICH DER STRASSEN BEFINDEN SICH DIE KFZ-ABSTELLPLAETZE SOWIE DIE ZUWEGUNGEN ZU DEN LIFTEN UND TREPPEN, UEBER DIE DIE FUSSWEGE, DIE SICH DURCHWEG IN ZWEITER EBENE BEFINDEN, ERREICHT WERDEN KOENNEN.
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