Der Einsatz der Sonographie bei der intracavitären Strahlentherapie gynäkologischer Carcinome

1991 
Die intracavitare Brachytherapie spielt bei der primaren Strahlenbehandlung gynakologischer Carcinome eine wichtige Rolle. Die seit Jahrzehnten geubte Radiumapplikation wird zunehmend, vor allem aus Grunden des Strahlenschutzes, durch ferngesteuerte Nachladeverfahren abgelost. Wahrend bei der klassischen Radiumapphkation nur radioaktive Quellen begrenzter Aktivitat, mit einer maximalen Dosisleistung von 60 cGy pro Stunde im Tumor appliziert werden konnten, ist es mit dem Afterloadingverfahren moglich, radioaktive Quellen sehr viel hoherer Aktivitat bis zu 200 cGy pro Stunde zu verabreichen.
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