Players come and go; teams are bought and sold; fans shift their loyalties; rules are amended; rookies become veterans; stars retire; new playing fields are built; but season after season, the game of baseball goes on. So it is also with art education curriculum development. There may be a break in the action, or even an off season, but there are always strategies to develop for the next year. The analogy is too good to pass up. There are many teams and diverse leagues in art education. This is the story of one team's five-year plan to take the pennant. It is the story of the Haverford Township School District in Havertown, Pennsylvania. The characters in this story are important because they learned to work together in good faith to do something as a team which they could never have achieved as individuals. The specific plans and solutions reached by the Haverford team are their own and would not necessarily be the best plans and solutions for any other, equally distinctive school district. However, the challenges faced, the roles taken by participants in the game, and the general strategies for success which were discovered may serve others who wish to negotiate the finest art curriculum possible for their school district.
Nach der Gründung der Volksrepublik China sollte das ganze Land aus einem "rückständigen Agrarland" in ein fortschrittliches, industrialisiertes Neues China verwandelt werden. Dieses Aufbau-Konzept sah vor, die bisherigen "Konsumentenstädte" zu "Produktionsstädten" der neuen Gesellschaft zu machen. Bei den städtebaulichen Planungen standen die Chinesen aber nicht für sich; ihre sozialtechnischen Entwürfe deckten sich mit internationalen Visionen und waren Teil eines weltweiten Wettbewerbs der Modernen in der Nachkriegszeit.
Das Ziel dieser Arbeit war der Nachweis von Fruchtfolgemustern in einer landwirtschaftlich geprägten Region im Nordwesten Deutschlands. Hierbei wurde untersucht ob und wie die räumliche Verteilung von Fruchtfolgemustern im Zusammenhang mit ausgewählten ökologischen und ökonomischen Landschaftsvariablen stehen. Diese Fragen kamen vor dem Hintergrund einer rasch angestiegenen Maisanbaufläche als Folge einer erhöhten Biogasproduktion auf. Dies ist eine Daten-basierte Analyse, welche die Anbaudaten aller Ackerflächen in Niedersachsen nutzt, die in den Jahren 2005 bis 2011 durch Direktzahlungen aus dem Agrarfonds der Europäischen Union gefördert wurden. Informationen über die dazugehörigen Betriebe waren nicht enthalten. Für eine räumliche Verortung der Felder war lediglich die digitale Schlagkarte des Jahres 2011 verfügbar. So konnten Felder, welche ihren Feldzuschnitt oder die Größe und somit ihre ID-Nummer änderten, nicht über alle sieben Jahre hinweg zurückverfolgt werden. Trotz allem konnten 24% der Ackerflächen (122,956 Datensätze) für eine komplette siebenjährige Sequenzanalyse genutzt werden. In einem ersten Schritt, noch vor der Auswertung der Fruchtfolgen, wurden die Anbaudaten von 2011 herangezogen, um den Zusammenhang von Feldfrüchten mit ausgewählten Landschaftsvariablen zu beleuchten. Mittels einer logistischen Regressionsanalyse wurden Räume von Fruchtkombinationen definiert und mit Räumen von kombiniert auftretender Landschaftsvariablen verglichen, im Folgenden: Ackerbauliches Ertragspotenzial, Bodentextur, Hangneigung, Niederschlag, Biotopdichte, Graslandanteil, Rinderdichte, Schwein- und Geflügeldichte sowie Betriebsgröße. Der Vergleich zeigte einen stärkeren Zusammenhang zwischen Feldfruchtkombinationen und Variablenkombinationen als zwischen einzelnen Feldfrüchten und einzelnen Variablen. Mais und Winterweizen zeigten den deutlichsten Zusammenhang zu den Landschaftsvariablen, insbesondere zu den Bodenvariablen, aber mit gegensätzlicher Präferenz. Um Fruchtfolgemuster aus der Fülle an Fruchtsequenzen herauszulesen, wurde eine Typisierungsmethode entwickelt. Dieser Typisierungsansatz ermöglichte eine Gruppierung der Fruchtsequenzen in zwei Schritten, i) entsprechend ihrer Anzahl verschiedener Früchte und ihrer Fruchtwechselanzahl, ii) nach ihrem Anteil an Blattfrüchten und ihrem Anteil an Sommerungen. Der erste Schritt bezieht die strukturellen Aspekte der Fruchtsequenzen ein, während der zweite Schritt die ackerbaulichen Funktionen der Feldfrüchte innerhalb der Fruchtfolge adressiert. Die zehn größten Gruppen der Fruchtsequenztypen, die sich auf diese Weise ableiten ließen, wurden auf 60% der untersuchten Ackerfläche angewandt. Unter diesen zehn Typen befanden sich in signifikantem Umfang sowohl Typen mit geringer struktureller und funktionaler Diversität als auch Typen der höchsten Diversitätsgruppen. Die größte Typengruppe enthielt Fruchtsequenzen mit vier Früchten und 5-6 Fruchtwechseln in sieben Jahren sowie 1-3 Blattfrüchten und 1-4 Sommerungen (9,6%). Die zweitgrößte Typengruppe entspricht Sequenzen die permanent mit einem Sommergetreide bebaut (8,1%), in diesem Fall Mais. In Niedersachsen finden sich also beide Extreme in bedeutender Menge, die sehr diversen Fruchtsequenzen ebenso wie Sequenzen mit Mais im Daueranbau. Mais dominiert die einfachsten Fruchtsequenzen, spielt jedoch auch eine wichtige Rolle in den sehr diversen Sequenzen und für die Diversifizierung von reinen Winterungsfolgen. In der niedersächsischen Geest zeigen einige Fruchtfolgemuster aus reinen Getreidesequenzen, dass Mais die Funktion der Winterblattfrucht (hier Winter-Raps) in der Fruchtfolge übernommen hat, z. B. Mais-Weizen-Gerste. Ein Drittel der Ackerflächen wurde mit Sequenzen bestellt die eine moderate Menge an Blattfrüchten (1-3) und Sommerungen (1-4) enthielten, aber fast 40% wurden ganz ohne Blattfrucht und 20% ohne Sommerung bebaut. Niedersachsen zeigt also einerseits einen erfreulich hohen Anteil an diversen Fruchtsequenzen, andererseits wurden nahezu ein Drittel der Ackerfläche mit nu rein oder zwei Früchten in Sieben Jahren bestellt, was alarmierend ist. Letztere stehen in starkem Zusammenhang mit einer hohen Rinderdichte und Moorböden. Im Allgemeinen zeigten die zehn größten Typengruppen spezifische Zusammenhänge mit Landschaftsvariablen und eine räumliche Verteilung, die der Verbreitung der Bodenverhältnisse in Niedersachsen folgt. Dies legt den Schluss nahe, dass die Fruchtfolgepraxis in Niedersachsen in Zusammenhang mit den Landschaftsbedingungen der entsprechenden Region steht. Die räumliche Verteilung der geclusterten Fruchtmuster eines Jahres zeigen auf den ersten Blick Übereinstimmungen mit den Fruchtsequenzmustern der sieben Jahre. Aus diesem Grund widmet sich der dritte Teil der Studie der räumlichen Übereinstimmung der Sieben-Jahres-Sequenzdaten mit den Felddaten eines Jahres in einem definierten Areal rund um diese Sequenz. Alle Ackerflächen in einem 2 x 2 km Quadranten eines Rasters wurden mit den zeitlichen Fruchtsequenzen innerhalb dieses Quadranten in Bezug auf ihren Blattfrucht- und Sommerungsanteil verglichen (äquivalent zum zweiten Typisierungsschritt). Diese Auswertung ergab eine Überschätzung der Menge der diversen Fruchtsequenztypen und eine Unterschätzung des Anteils einfacher Fruchtsequenztypen in den einjährigen Daten gegenüber den tatsächlichen Fruchtsequenzen. Dies gilt insbesondere für Regionen mit heterogenen Fruchtmustern. Demnach ist die einjährige Anbaustatistik, welche im Allgemeinen herangezogen wird, um Fruchtfolgen abzuleiten, nicht in jedem Fall hierfür geeignet. Die Ergebnisse führen zu dem Schluss, dass die Mehrheit der Landwirte in Niedersachsen beim Anbau ihrer Feldfrüchte einem Muster folgen, welches sich an Fruchtfolgeregeln und den Anbaubedingungen orientiert. Regionen mit Böden mit mittlerem Ertragspotenzial und gemischtwirtschaftlichen Betrieben sind hierbei heterogener als Regionen mit ertragsarmen und Regionen mit ertragsreichen Böden. Sowohl die dichten Maisfruchtfolgen der Viehhaltungsregionen als auch die reinen Wintergetreidefolgen der Küstenregionen können zukünftig zu phytosanitären Problemen führen, wenn keine Maßnahmen zur Diversifizierung erfolgen. Als Folge der Biogasproduktion sind enge Maisfruchtfolgen nicht mehr allein ein Thema der Viehhaltungsregionen. Umso wichtiger ist es zukünftig die Züchtung vernachlässigter Feldfrüchte zu intensivieren und Marktbedingungen, insbesondere für Leguminosen und Sommergetreide, zu verbessern, um die Fruchtfolgediversifizierung zu fördern.
AbstractA number of target genes for the tumor suppressor, p53, have been identified, however, the mechanisms that contribute to p53-dependent apoptosis remain to be fully elucidated. In a comprehensive screen for p53 target genes, we have identified Cytoplasmic FMR Interacting Protein 2 (CYFIP2) as a p53-inducible gene. Here we show that the CYFIP2 promoter contains a p53-responsive element that confers p53 binding as well as transcriptional activation of a heterologous reporter. Inducible expression of CYFIP2 is sufficient for caspase activation and cellular apoptosis, reminiscent of p53 activation. Together, these results suggest that CYFIP2 is a direct p53 target gene that may be part of a redundant network of genes responsible for p53-dependent apoptosis. In addition, the sensitivity of CYFIP2 protein subcellular localization to Leptomycin-B, a Crm-1/Exportin inhibitor, suggests that the biological functions of CYFIP2 may extend from the cytoplasmic compartment into the nucleus of the cell.
Objective− Bone marrow progenitor cells participate in new vessel formation and endothelial repair, and both processes may be modulated by the adipokine leptin. The leptin receptor (ObR) is expressed on hematopoeitic cells, however, the effects of leptin on bone marrow (BM)-derived progenitor cells and their angiogenic potential are unknown. Methods and Results− In wildtype (WT) mice, short term (over 5 consecutive days) intraperitoneal injections of leptin increased neovascularization after hindlimb ischemia, as determined by the quantification of CD31+ endothelial cells, and analysis of Green Fluorescent Protein chimeric WT mice confirmed their BM origin. Moreover, leptin increased the number of circulating BM-derived sca1+/flk1+ vascular progenitor cells (P<0.05). PCR analysis, flow cytometry and immunohistochemistry of BM cells confirmed expression of ObR, and the effects of the adipokine on the mobilization of sca1+/flk1+ or on ischemia-induced angiogenesis were abolished in mice transplanted with BM from ObR-deficient db/db mice. Mechanistically, leptin administration increased NADPH subunit (NOX)-2 and matrix metalloproteinase (MMP)-9 expression within the BM (P<0.05 and <0.01, respectively) as well as plasma levels of the potent stem cell-mobilizing factor sKitL (P<0.001). Importantly, the effects of leptin were abolished in mice transplanted with BM from db/db mice, but also in mice lacking NOX2. Conclusions− Our findings suggest that the angiogenic effects of leptin in vivo are mediated by flk1+ vascular progenitor cells mobilized from the bone marrow in response to ObR-mediated activation of specific signaling pathways involving NOX2, MMP9 and sKitL.
The relationship of proliferation to the developmental sequence associated with bone cell differentiation was examined in primary osteoblast cultures derived from fetal rat and embryonic chick calvaria. A reciprocal and functional relationship exists between the decline in proliferative activity which occurs during the initial stages of the developmental sequence and the induction of genes encoding osteoblast phenotype proteins associated with matrix maturation and mineralization. This relationship is supported by 1) a temporal sequence of events in which there is an enhanced expression of alkaline phosphatase (AP) and osteopontin (OP) genes immediately following the proliferative period and expression of osteocalcin with the onset of mineralization, and 2) increases in AP and OP when DNA synthesis is inhibited. By determining cellular mRNA levels and rates of mRNA synthesis in isolated nuclei, we found that the down-regulation of cell growth-related genes is modified at both the levels of transcription and mRNA stability. For a histone gene where down-regulation is transcriptionally mediated, we have observed that the shut-down of osteoblast proliferation is associated with the selective loss of the interaction of a promoter binding factor (HiNF-D) with a proximal regulatory element (Site II). A relationship between Site II occupancy by HiNF-D and the onset of osteoblast differentiation is supported by the persistence of Site II-HiNF-D interactions when proliferating rat osteoblasts are growth arrested under conditions that do not induce differentiation; and additionally, by the loss of Site II - HiNF-D interactions during the shut-down of proliferation when HL60 promyelocytic leukemia cells are induced to differentiate into monocytes. Our results are consistent with a requirement of proliferation for expression of genes involved with production, deposition and possibly organization of the osteoblast extracellular matrix. It is also reasonable to postulate that properties of the mineralizing matrix are related to the shut-down of proliferation.
Differential display (DD) is one of the most commonly used approaches for identifying differentially expressed genes. Despite the great impact of the method on biomedical research, there has been a lack of automation of DD technology to increase its throughput and accuracy for a systematic gene expression analysis. Most of previous DD work has taken a "shotgun" approach of identifying one gene at a time, with limited polymerase chain reaction (PCR) reactions set up manually, giving DD a low-technology and low-throughput image. With our newly created DD mathematical model, which has been validated by computer simulations, global analysis of gene expression by DD technology is no longer a shot in the dark. After identifying the "rate-limiting" factors that contribute to the "noise" level of DD method, we have optimized the DD process with a new platform that incorporates fluorescent digital readout and automated liquid handling. The resulting streamlined fluorescent DD (FDD) technology offers an unprecedented accuracy, sensitivity, and throughput in comprehensive and quantitative analysis of gene expression. We are using this newly integrated FDD technology to conduct a systematic and comprehensive screening for p53 tumor-suppressor gene targets.