UT Egle

Klinik Barmelweid

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J Hardt

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Frank Petrak

LWL-Universitätsklinikum Bochum

Ralf Nickel

Klinik für Psychosomatik

Bernd Käppis

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Hoffmann So

Juliane Hardt

University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation

Judith Nora Hardt

Centre Marc Bloch

B Kappis

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

R Nickel

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Robert E. Nickel

University of Tennessee at Knoxville

Cooperative Institutions

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Johannes Gutenberg University Mainz

Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Klinik für Psychosomatik

Heinrich Heine University Düsseldorf

Heidelberg University

University Hospital Heidelberg

Deutsche Rentenversicherung Bund

Medizinische Hochschule Hannover

Charité - Universitätsmedizin Berlin

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Research Field

Homepage: „www.fibrostress.de“

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2005)

K Bernardy V Köllner W Schweidtmann UT Egle

Einleitung: Fibromyalgie (FM) ist ein chronisches Schmerzsyndrom des Bewegungsapparates, bei dem Hinweise auf ein entzündliches Geschehen fehlen. In Deutschland wird zur Zeit von einer Rate von mindestens 4,0% für die gesamte erwachsene Bevölkerung ausgegangen, mit 3,4% Frauen und 0,5% Männer (2). Bisher konnten Ätiologie und Pathogenese der Fibromyalgie nicht vollständig geklärt werden; es existiert keine Therapie, die zu einer anhaltenden Remission der Beschwerden führt. Die Ergebnisse der Schmerz-, Stress- und Gehirnforschung weisen vermehrt darauf hin, dass es sich bei der Fibromyalgie um eine zentral bedingte Störung der Schmerz- und Stressverabeitung handelt (vgl. 1). In vielen Untersuchungen finden sich Hinweise, dass ein großer Teil der FM-Patienten schon in frühester Jugend vielfältigen Belastungen ausgesetzt wurden, was die Schmerz- und Stressverarbeitung entscheidend beeinträchtigen kann (z.B. 3).

10.1055/s-2005-863447

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180-PSYCHIATRIC DISORDERS IN PATIENTS WITH SOMATOFORM PAIN

Journal of Psychosomatic Research (2004)

Bernd Käppis Juliane Hardt Ralf Nickel Frank Petrak UT Egle

Depression

Mini-international neuropsychiatric interview

10.1016/j.jpsychores.2004.04.267

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Epidemiologie, Prävention und Gesundheitsforschung

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2004)

UT Egle J Hardt R Nickel

Auswirkung von Kindheitsbelastungsfaktoren, Bindung und Konfliktbewältigungsstrategien auf die stationäre Behandlung von Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen (R. Nickel).

10.1055/s-2004-822481

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Psychologische Konstrukte als Prädiktoren der Krankheitsbelastung bei Patientinnen mit Fibromyalgiesyndrom

DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift (2012)

Anneke Ullrich Manuela Glattacker UT Egle I. Ehlebracht-König Werner Geigges

Drug Prescribing for Patients with Chronic Kidney Disease in General Practice: a Cross-Sectional Study

10.1055/s-0032-1323504

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[Be on the look out for the origins of psychologically caused oral diseases].

PubMed (1985)

UT Egle

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Die Symptomcheckliste 27: Entwicklung eines kurzen Screening Instrumentes für psychische Beschwerden

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2005)

J Hardt UT Egle E Brähler

Psychische Faktoren, die zur Entstehung und Chronifizierung somatoformer Störungen beitragen können, werden bei vielen Patienten zunächst nicht hinreichend beachtet. Daher ist es sinnvoll, ein multidimensionales Screening-Instrument zu finden, das von den Patienten gut verstanden und akzeptiert wird. Die Symptom-Check-Liste SCL-90-R ist ein zu diesem Zweck häufig verwendeter Fragebogen. Doch fielen in verschiedenen Patienten und Kontrollkollektiven erhebliche test-statistische Probleme beim Einsatz der SCL-90-R auf, so dass von der Verwendung der SCL-90-R heute generell abgeraten werden muss.

10.1055/s-2005-863487

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Prädiktoren des Inanspruchnahmeverhaltens in der Primärversorgung

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2007)

Jakob Hardt Ulrich Mingram J Kruse UT Egle

Die Inanspruchnahme des Gesundheitswesens in Bezug auf somatische Behandlung und Diagnostik wird wesentlich durch psychische Faktoren der Patienten mitbestimmt. Dies gilt sowohl für psychische Erkrankungen als auch für frühe Belastungen aus der Kindheit. Dazu wurden 366 Patienten bei ihrem Hausarzt zu Kindheitsbelastungen befragt. Die Ergebnisse wurden mit den Daten zum Inanspruchnahmeverhalten sowie somatischen und psychischen Diagnosen der Praxen verglichen. Die Auswertung erfolgte auf Basis eines Graphischen Markov Modells. Es zeigt sich, dass psychische Erkrankungen die Anzahl der Arztbesuche und die Zeit beeinflussen, die der Arzt für den Patienten aufwendet. Letzteres gilt nicht nur für psychisch orientierte Diagnostik und Behandlung, sondern auch für somatisch orientierte. Ein umgekehrter Effekt, dass somatische Erkrankungen oder der Verdacht auf deren Vorliegen ebenfalls vermehrte psychiatrisch orientierte Diagnostik nach sich ziehen, zeigte sich nicht. Kindheitsbelastungen sind nicht mit dem Inanspruchnahmeverhalten assoziiert. Die strikte Trennung zwischen somatischer und psychiatrisch-psychotherapeutischer Medizin in Form der häufig praktizierten Sequenz–zuerst somatische Medizin, dann psychiatrisch/psychotherapeutische Diagnostik und Therapie–ist überdenkenswert.

10.1055/s-2007-970647

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Körperliche Beschwerden bei Patienten mit somatoformer Schmerzstörung*

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2005)

Burkhard Schmidt Robert E. Nickel Julia Hardt Frank Petrak Bernd Käppis

Nach DSM-IV und ICD-10 handelt es sich bei der somatoformen Schmerzstörung um eine Monosymptomatik. Die vorliegende Untersuchung ging der Frage nach, wie sehr Patienten mit Somatoformer Schmerzstörung durch weitere funktionelle Beschwerden belastet sind, ob es dabei ggf. Zusammenhänge mit einer zusätzlichen Komorbidität (affektive und Angststörungen) gibt und inwiefern sie sich von Patienten mit Somatisierungsstörung mit Leitsymptom Schmerz unterscheiden.

10.1055/s-2005-863307

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Chronifizierung bei somatoformer Schmerzstörung vor Diagnosestellung

PPmP - Psychotherapie · Psychosomatik · Medizinische Psychologie (2005)

UT Egle B Kappis F Petrak J Hardt B Schmidt

Fragestellung: Welchem Ausmaß an Chronifizierung sind Patienten mit somatoformer Schmerzstörung vor Diagnosestellung im deutschen Gesundheitssystem ausgesetzt?

10.1055/s-2005-863461

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176-INPATIENT PSYCHOTHERAPY: INFLUENCE OF CHILDHOOD ADVERSITIES AND COPING WITH CONFLICT ON OUTCOME.

Journal of Psychosomatic Research (2004)

Ralf Nickel UT Egle

Cognitive remediation therapy

Depression

10.1016/j.jpsychores.2004.04.184

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