Tauchsportbegeisterte zeigen auffällig häufig ein hohes Interesse an medizinischen Themen, die mit ihrem Sport im Zusammenhang stehen. Somit war das Bonner Tauchersymposium seit jeher ein Forum, das nicht nur ärztliches und rettungsdienstliches Fachpersonal über neue Forschungsergebnisse und aktuelle Behandlungsstandards informierte, sondern auch dem interessierten medizinischen Laien grundlegendes Wissen und Basiskompetenzen vermittelte. Auch beim diesjährigen sechsten Tauchersymposium am 18. März in Bonn wurde diese Möglichkeit, den interessierten Personenkreis direkt zu adressieren, zur Prävention gezielt und effektiv genutzt. Die Vorträge der Referenten lesen sie komprimiert in dieser Ausgabe der Notfall & Hausarztmedizin.

10.1055/s-2006-951789

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XII. Die Ware Arbeitskraft im Internet

Gesellschaft der Unterschiede (2012)

Stefan Schröder

10.14361/transcript.9783839419847.269

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Erotomania Variants in Dementia

Journal of Geriatric Psychiatry and Neurology (2003)

Martin Brüne Stefan Schröder

Erotomania is a delusional syndrome in which an affected individual is convinced that another person loves him or her. Erotomania usually occurs in middle-aged female patients. Only 3 cases have been described in dementia so far. The authors report 2 cases, in Alzheimer's disease and vascular dementia, in which erotomania emerged in the early stage of the underlying disorder. In both cases, erotomania partially responded to antipsychotic treatment. Erotomania may be understood in evolutionary terms as a pathologic deviation of an evolved psychological mechanism relating to mate selection and may therefore account for the typical sex distribution of the syndrome in favor of women and the onset of the disorder, usually during the late reproductive phase. The association of erotomania with dementing disorders may tentatively be interpreted to suggest that such complex psychological mechanisms and behaviors as involved here in "organic" delusions may have distinct, "hard-wired" representations in the human brain.

10.1177/0891988703258323

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Darstellungen der Religionsphänomenologie in der deutschen religionswissenschaftlichen Einführungsliteratur

Zeitschrift für junge Religionswissenschaft (2012)

Stefan Schröder

Der Artikel greift Ansätze aus dem anglo-amerikanischen Raum auf, religionswissenschaftliche Einführungsliteratur einer kritischen religionswissenschaftlichen Analyse zu unterziehen und überträgt diese auf den deutschsprachigen Kontext. Dazu werden zwei Einführungen in die Disziplin aus den 1980er Jahren (Lanczkowski 1980; Stolz 1988) und zwei aus dem frühen 21. Jahrhundert (Hock 2002; Kippenberg, und von Stuckrad 2003) exemplarisch bezüglich ihrer Darstellung der Religionsphänomenologie analysiert und miteinander verglichen. Ziel des Artikels ist es, vor dem Hintergrund des sogenannten »Methodenstreits« die Entwicklung der Beantwortung genereller Ausrichtungsfragen innerhalb der Religionswissenschaft nachzuvollziehen, werden diese von der Einführungsliteratur doch maßgeblich tangiert. Die dabei sich herauskristallisierende Tendenz der Ablehnung bis hin zu einer verkürzten Verwerfung der Religionsphänomenologie wird vor dem Hintergrund der Gefahr ihrer märtyrerhaften Mystifizierung, wie sie sich z.T. in den USA beobachten lässt, problematisiert.

10.4000/zjr.382

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Werkzeuge zur modellgesteuerten Bildanalyse und Wissensakquisition: das Sytem ERNEST

Franz Kümmert Heinrich Niemann Gerhard Sagerer Stefan Schröder

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