M Komár

TU Dresden

Author Statistics

Papers

Citation

H-Index

i-10 index

Research Trends

Author Order

Document Type

Co-Authors

Cahit Birdir

TU Dresden

K Nitzsche

TU Dresden

Jennifer L. Winkler

University Hospital Carl Gustav Carus

Lukáš Rob

University Hospital Kralovske Vinohrady

Pauline Wimberger

TU Dresden

Katrina Kraft

München Klinik Harlaching

Christel Eckmann-Scholz

Kiel University

Y Jäger

Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara

E Schleußner

Klinik für Frauenheilkunde

Christoph Hübener

Klinik für Frauenheilkunde

Cooperative Institutions

Klinik für Frauenheilkunde

Charles University

TU Dresden

University Hospital Carl Gustav Carus

University Hospital in Motol

Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Klinik und Poliklinik für Psychotherapie und Psychosomatik

Universitäts Frauenklinik

Cincinnati Children's Hospital Medical Center

Jena University Hospital

Author Statistics

Papers

Citation

H-Index

i-10 index

Research Field

Pentaerythrityltetranitrat (PETN) verbessert das Outcome der Kinder von Schwangeren mit pathologischer uteriner Perfusion – Follow-up-Studie der Kinder im Alter von 12 Monaten der doppelt verblindeten randomisierten PETN-Studie

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2023)

Tanja Groten Thomas Lehmann Maria Stadtler M Komár Jennifer L. Winkler

Einleitung Im Rahmen der PETN-Studie wurde in einer randomisierten, doppelblinden, placebokontrollierten Mulitzenter-Studie die Wirksamkeit und Sicherheit des NO-Donors Pentaerytrithyltetranitrat (PETN) zur Vorbeugung von fetaler Wachstumsrestriktion (FGR) und perinatalem Tod bei Schwangerschaften mit pathologischer uteriner Perfusion zum Zeitpunkt der Feindiagnostik, untersucht. Die Studie konnte den zuvor gezeigten Effekt einer Reduktion der Häufigkeit des kombinierten Endpunktes von FGR und/oder perinatalem Tod nicht bestätigen, zeigte aber eine signifikante Reduktion der Frühgeburtlichkeit [1]. Hier zeigen wir die Daten zum Outcome der Neugeborenen, die auf die neonatologische Intensivstation (NICU) aufgenommen wurden, sowie die Ergebnisse der pädiatrischen Vorsorgeuntersuchungen im Alter von 12 Monaten. Zusätzlich berichten wir über die im Verlauf der Studie erfassten, die Kinder betreffenden, unerwünschten Ereignisse.

10.1055/s-0043-1774696

Cite

Citations (0)

Przydatnosc badania krwi w diagnostyce zakaznej zanokcicy owiec w warunkach terenowych

Annales Universitatis Mariae Curie-Skłodowska. Sectio DD:Medicina Veterinaria (2001)

E Komar M Komár P Zmuda

Source

Cite

Citations (0)

Fallbericht: Pränatale Immunglobulintherapie bei V.a. Gestational Alloimmune Liver Disease (GALD)

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2024)

A. M. Werbe Martin W. Laaß Lars Mense Sascha Brückmann E. Pecqueux

Einleitung Die Gestational Alloimmune Liver Disease (GALD) ist eine seltene Alloimmunerkrankung. Ausgelöst wird diese durch maternale plazentagängige Antikörper, die sich gegen fetale Hepatozyten richten. Unbehandelt geht sie mit einer hohen fetalen Letalität durch Leberversagen und Hämochromatose einher. Das Wiederholungsrisiko für Folgeschwangerschaften ist hoch. Eine mögliche Therapieoption ist die pränatale Prophylaxe mit intravenöser Immunglobulingabe.

10.1055/s-0044-1787229

Cite

Citations (0)

Zwerchfellhernie ist nicht gleich Zwerchfellhernie

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2019)

F Stäritz M Komár K Nitzsche Pauline Wimberger Cahit Birdir

Als Zwerchfellhernie wird ein angeborenes partielles oder totales Fehlen des Zwerchfells bezeichnet. Dieses kommt in 80 – 90% der Felle linksseitig und in 10 – 20% rechtsseitig vor. Die Inzidenz ist zwischen 1:2000 und 1:5000 beschrieben. Folge sind eine Herniation der abdominellen Organe und aus Folge daraus die Kompression der Lunge mit resultierender Hypoplasie dieser. Mögliche Differentialdiagnosen sind andere thorakale Läsionen wie eine angeborene pulmonale Atemwegsmalformation, bronchogene Zysten oder eine Bronchialatresie.

10.1055/s-0039-1692042

Cite

Citations (0)

Fetale Bauchwanddefekte – 10 Jahre Ergebnisse eines Perinatalzentrums Level 1 Pränatale sonografische Diagnostik und outcome bei fetaler Omphalocele und Gastroschisis

Ultraschall in der Medizin - European Journal of Ultrasound (2019)

K Nitzsche M Komár Cahit Birdir

Beschreibung des Outcome von Feten mit Omphalocele (OC) und Gastroschisis unter Berücksichtigung spezieller pränataler Ultraschallparameter zur Eignung bei der Vorhersage eines primären Bauchdeckenverschlusses bei OC und der Vorhersage der komplexen Gastroschisis.

Omphalocele

Gastroschisis

10.1055/s-0039-1695919

Cite

Citations (0)

Corpus callosum agenesie – Outcome und Korrelation der prenatalen und postanatalen Befunden

Zeitschrift für Geburtshilfe und Neonatologie (2019)

M Komár

An der Universitätsfrauenklinik Dresden wurden in den Jahren zwischen 2017 bis 2019 insgesamt 16 Patientinnen mit dem Verdacht auf eine fetale Corpus-callosum-Agenesie untersucht und betreut. Diese Arbeit fasst das Outcome und die Korrelation dieser Fehlbildung mit der initial gestellten Verdachtsdiagnose zusammen.

10.1055/s-0039-3401257

Cite

Citations (0)

A pilot study on peak systolic velocity monitoring of fetal anemia after administration of chemotherapy during pregnancy

European Journal of Obstetrics & Gynecology and Reproductive Biology (2013)

M Halaška M Komár R. Vlk Viktor Tomek J. Škultéty

10.1016/j.ejogrb.2013.12.021

Cite

Citations (14)

Geminigravidität mit Narbendehiszenz und intraabdominell prolabierender Fruchtblase im Zustand nach dreimaliger Sectio caesarea – Kasuistik mit Videodemonstration

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2017)

M Komár K Nitzsche Pauline Wimberger

Die Sectiorate ist in den letzten Jahrzenten in Deutschland von 21,5% im Jahr 2000 auf 31,1% im Jahr 2015 stark angestiegen. Heutzutage wird damit nahezu jedes dritte Kind per Kaiserschnitt geboren. Deutschland gehört somit in Europa zu den Ländern mit einer hohen Kaiserschnittrate. In der Universitätsfrauenklinik Dresden kamen im Jahr 2016 2668 Geburten zur Welt, 31,4% dieser Kinder wurden per Kaiserschnitt geboren. Im Vergleich zur vaginalen Geburt bringt die Sectioentbindung deutlich höhere maternale, sowie fetale Risiken für Morbidität und Mortalität. Zu den wichtigsten perioperativen Komplikationen gehören Blutungen, die Verletzung von benachbarten Organen, Wundheilungsstörungen, Infektionen, sowie das erheblich erhöhte Risiko für ein thromboembolisches Ereignis. Nicht unterschätzt werden dürfen die Auswirkungen der Sectionarbe auf die nachfolgende Schwangerschaft, insbesondere das erhöhte Risiko für Plazentationsstörungen, Narbendehiszenzen bis hin zur lebensbedrohlichen Uterusruptur.

10.1055/s-0037-1601511

Cite

Citations (0)

Systemischer Lupus erythematodes, Hypothyreose und Kardiomyopathie in der Schwangerschaft: ein Fallbericht

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2021)

Alexander Frühauf Jennifer L. Winkler Pauline Wimberger K Nitzsche M Komár

Einleitung In diesem Fallbericht stellen wir eine Patientin vor, bei der in der 27. Schwangerschaftswoche (SSW) eine Hypothyreose und ein Systemischer Lupus erythematodes (SLE) neu diagnostiziert wurden und im Verlauf eine Kardiomyopathie aufgetreten ist.

10.1055/s-0041-1730783

Cite

Citations (0)

Systemischer Lupus erythematodes, Hypothyreose und Kardiomyopathie in der Schwangerschaft: ein Fallbericht

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2020)

Alexander Frühauf JL Winkler Pauline Wimberger K Nitzsche M Komár

10.1055/s-0040-1718267

Cite

Citations (0)