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University of Würzburg

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Veränderung des Expressionsmusters von Galectin-1 im Verlauf der Progression der zervikalen Neoplasien

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2006)

N Kohrenhagen U Völker M Kapp Ulrike Kämmerer J. Dietl

Das Zervixkarzinom ist weltweit immer noch einer der häufigsten gynäkologischen Tumoren. Trotz der Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen Krebsfrüherkennungen spielen neue Marker bzw. Prognosefaktoren zur Diagnose und Verlaufskontrolle von Präkanzerosen der Cervix und des Cervixkarzinoms eine immer wichtigere Rolle.

10.1055/s-2006-952358

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Isolierte Analatresie – Diagnosestellung im ersten Trimenon

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2008)

AK Morr M Rehn U Völker J. Dietl G Girschick

Bei einer 37-jährigen IIG 0P nach Sterilitätsbehandlung fiel im Rahmen der Nackentransparenzmessung mit 12+6 SSW eine zystische Raumforderung von 7×15mm im Unterbauch auf, die als Megazystis interpretiert wurde. Eine durchgeführte Chorionzottenbiopsie erbrachte einen unauffälligen Befund (46, XX). In einer sonographischen Kontrolle 3 Tage später war die fetale Harnblase unauffällig darstellbar, die zystische Raumforderung kam im rechten Unterbauch zur Darstellung, zusätzlich fand sich im Mittelbauch eine quer verlaufende, echoleere tubulärer Struktur. Es wurde der Verdacht auf eine Analatresie mit Malrotation gestellt. Während im Verlauf mit 16 SSW keine Auffälligkeiten nachweisbar waren, zeigte sich mit 19+3 SSW eine progrediente Dilatation der Darmschlinge im rechten Unterbauch. Zwei Tage später kam es bei Fruchtblasenprolaps zum vorzeitigen Blasensprung und nach medikamentöser Abortinduktion bei beginnendem Amnioninfektionssyndrom zum Abort.

10.1055/s-0028-1089121

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Glykämie, Behandlungszufriedenheit und Depressivität bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2

Diabetologie und Stoffwechsel (2006)

Konstanze Aurich U Völker C Kloos UA Müller

Ziel: Depressivität ist bei Diabetespatienten mit einer schlechteren Stoffwechsellage assoziiert. Ziel der Untersuchung war, dies bei Patienten mit Diabetes mellitus (DM) Typ 1 u. 2 zu untersuchen.

10.1055/s-2006-944153

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Vergleich des Expressionsmusters von vulvären Neoplasien

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2008)

N Kohrenhagen U Völker Ulrike Kämmerer J. Dietl

Das Vulvakarzinom ist weltweit die vierthäufigste gynäkologische Krebsart. Die Entwicklung in den letzten Jahren zeigte eine Veränderung des durchschnittlichen Erkrankungsalters vor allem der vulvären intraepithelialen Neoplasien hin zu einer Zunahme bei jüngeren Frauen. Die rechtzeitige Diagnose spielt eine immer wichtigere Rolle in der Früherkennung von Krebs. Galectin–1 gehört zu einer Familie von bis heute über 15 verschiedenen kohlenhydratbindenden Proteinen, die sowohl intra- als auch extrazellulär exprimiert werden und verschiedenartige Glykokonjugate erkennen können. Studien konnten zeigen, dass sich das Expressionsmuster im Verlauf der Umwandlung einer phänotypisch benignen in eine maligne Zelle für verschiedene Tumoren charakteristisch verändert. Das Ziel dieser experimentellen Arbeit bestand darin, die Veränderung des Expressionsprofils von Galectin–1 immunhistochemisch an Paraffinschnitten von 90 Gewebeproben (20 benigne Vulvagewebe, 15 VIN I-, 15 VIN II-, 20 VIN III-Läsionen und 20 Vulvakarzinomen) zu untersuchen.

10.1055/s-0028-1089316

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Juveniler Granulosazelltumor mit ausgeprägter Aszitesbildung ohne peritoneale Tumormanifestation–ein Fallbericht

Geburtshilfe und Frauenheilkunde (2006)

AK Morr Mathias Krockenberger U Völker A Hönig J. Dietl

Granulosazelltumoren machen mit 70% die größte Gruppe der Keimstrangtumoren (3–5% aller Ovarialmalignome) aus. Wir stellen einen Fall eines juvenilen Granulosazelltumors mit abnormer Aszitesbildung ohne Nachweis einer peritonealen Tumoraussaat zur Diskussion.

10.1055/s-2006-952364

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Parentifizierung

PTT – Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie (2020)

U Völker

Parentifizierung im Sinne einer anhaltenden Rollenumkehr zwischen Eltern und Kind stellt eine Gefährdung für die Identitätsentwicklung des Kindes dar. Die hohe Anpassungsleistung zur Stabilisierung eines brüchigen Familiensystems ist für die Außenwelt oft kaum zu erkennen, geht aber auf Kosten der psychosozialen Bedürfnisse des Kindes. Kinder von Eltern mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung können in besonderer Intensität betroffen sein. Transgenerationale Aspekte erfordern multiprofessionelle, familienzentrierte und niederschwellige Präventions- und Therapieansätze.

10.21706/ptt-24-2-109

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Schlechte Stoffwechselkompensation bei Kombination von Insulin und oralen Antidiabetika in einer Querschnittsuntersuchung zu Hyperglykämiesymptomen

Diabetologie und Stoffwechsel (2006)

Konstanze Aurich U Völker C Kloos UA Müller

Ziel: Patienten mit Mehrfachkombinationen von Antidiabetika stellen eine Problemgruppe dar. Aus der Untersuchung zur Schwelle von Hyperglykämiesymptomen wird die Stoffwechselkompensation bei verschiedenen Therapieformen untersucht.

10.1055/s-2006-944159

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"Wer bin ich? Ich bin wer!" : Evaluation eines Schulprojekts zur Primärprävention von Essstörungen

U Völker

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Erziehung: Bindung und Disziplin

PTT – Persönlichkeitsstörungen Theorie und Therapie (2021)

U Völker Markus Schneider

Das richtige Verhältnis von Bindung und Disziplin in der Kindererziehung ist nach wie vor umstritten. Ein historischer Rückblick verdeutlicht den Einfluss, den die häufig als Gegensatzpaar verwendeten Begriffe auf die psychosoziale Entwicklung von Kindern und Jugendlichen haben. Pädagogische und psychotherapeutische Aspekte sind eng miteinander verknüpft, was insbesondere im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie und bezüglich der Entstehung von Persönlichkeitsstörungen relevant ist.

10.21706/ptt-25-4-245

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Behandlungszufriedenheit und Glykämie bei Patienten mit Diabetes mellitus Typ 1 und 2

Diabetologie und Stoffwechsel (2006)

Konstanze Aurich U Völker C Kloos UA Müller

Ziel: Ziel der Studie war zu untersuchen, ob es eine Assoziation gibt zwischen Behandlungszufriedenheit u. aktueller Stoffwechsellage bei Patienten mit Diabetes mellitus (DM) Typ 1 u. 2.

10.1055/s-2006-944149

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